pfx Core Update 0.6.0

Die wichtigsten Infos zum Update von pfx Core – mit Änderungen an allen pfx Apps:

Bearbeitbare Zusatzfelder

Eine der grössten Stärken von Proffix Px5 im Vergleich zu anderen Systemen sind die individuellen Zusatzfelder auf allen Masken.

Bis jetzt konnten diese in pfx Apps nur angezeigt werden. Mit dem aktuellen Update können praktisch sämtliche Zusatzfelder live in den Apps bearbeitet und editiert werden.

pfx Proffix Px5 Zusatzfelder bearbeiten
Abbildung 1: Zusatzfelder in allen Formen und Farben. Einmal als Ansicht, einmal als editierbare Felder

Zudem wurde die Darstellung der Zusatzfelder überarbeitet. Neu werden auch Titel und Untertitel angezeigt.

Der Benutzer oder Proffix Partner kann damit die individuell erstellten Masken aus Proffix mit wenig Aufwand mobil verfügbar machen.

Abbildung 2: Zusatzfelder in der Auftragsbearbeitung. Direkt editierbar in pfx Adressen -> Dokumente

Der Aufwand, Zusatzfelder editierbar zu machen war erheblich: nicht nur müssen sämtliche verschiedenen Zusatzfelderarten (Ja/Nein, Auswahl, Text, Textblock, Dezimalzahl, Ganzzahl, etc…) korrekt interpretiert sondern auch diverse Ausnahmen und Sonderfälle berücksichtigt werden.

pfx Apps sind die einzigen Apps, die Zusatzfelder aus Proffix Px5 in dieser Form und Komplexität berücksichtigen.

Optimierung Textfelder

Bei der Eingabe von Text in Textfelder auf iOS «sprang» der Cursors jeweils ans Ende des Textes. Das war durchaus einmal so beabsichtigt – nun hat sich aber herausgestellt, dass Benutzer das nicht immer wünschen.

Neu kann auch im Text selbst navigiert werden.

Update Libs

Viele nicht dokumentierte Updates bestehen in erster Linie aus «Update Libs». Wir nutzen diese Kurzform für «Update Libraries» (zu deutsch: Aktualisierung Bibliotheken).

Das beinhaltet alle Abhängigkeiten zu verwendeten Bibliotheken der jeweiligen Hersteller (Apple / Google), zu von uns eingebundenen Analysetools oder aber auch selbst unterhaltene Bibliotheken wie etwa den Dart Wrapper für Proffix Rest-API.

Damit stellen wir sicher, das die aktuellsten Geräte und Betriebssysteme immer unterstützt werden, etwaige Bugs schnell geschlossen und neue Features möglich werden.

Die Bibliotheken wechseln im Gegensatz zur herkömmlichen Sofwarentwicklung massiv schneller – gerne auch mit «Breaking Changes» und diversen neuen Anforderungen an den Datenschutz.

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